Deutschlandweit vertrauen uns viele Kunden – vom renommierten Mittelstand bis hin zu internationalen Konzernen. Wir spezifizieren, entwickeln, testen, beraten und finden für unsere Kunden maßgeschneiderte technische Lösungen für innovative Produkte. Entdecke auf dieser Seite, wie unser Inhouse-Projektalltag konkret aussieht.
Unser Know-how umfasst die Bereiche Smart Home & Smart Building sowie die Automotive-Branche. Wir entwickeln Steuerungs- und Regelungsfunktionen für vernetzte Produkte in Wohn- und Geschäftsgebäude. Zudem sind wir spezialisiert auf die Entwicklung von Software und Elektronik für Assistenzsysteme, Infotainment-Systeme und teilautonome Fahrsysteme.
Jedes Projekt bringt individuelle Herausforderungen und Abwechslung mit sich. Mit dieser Vielseitigkeit schaffen wir es, einen breiten technischen Horizont abzudecken, sodass jedes Entwicklerherz auf seine Kosten kommt. Einzelkämpfer:in bist du in den Projekten selten. Anspruchsvolle Aufgaben werden im Team gelöst, sei es intern mit anderen Kolleg:innen oder in enger Zusammenarbeit mit dem Kundenteam, je nach Anforderungen des Projekts. Ein intensiver Austausch und kontinuierlicher Wissenstransfer zwischen unseren Fach- und Projektteams werden bei uns großgeschrieben.
Je nach den Anforderungen des Projekts formen sich bei uns die Projektteams aus verschiedenen Schwerpunktbereichen neu, um voneinander zu lernen und effektiv zusammenzuarbeiten. Unser gemeinsames Ziel im Projektteam ist es stets, die Bedürfnisse der Kunden vollständig zu verstehen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Auf diese Weise profitieren wir von langjährigen Entwicklungspartnerschaften, die oft zu Folgeprojekten führen.
Mit der wachsenden Anzahl an IoT-Geräten für den Smart Home-Bereich wird auch der Wettbewerb immer intensiver. Um in diesem Marktumfeld konkurrenzfähig zu bleiben, ist es essenziell, Entwicklungs- und Fertigungskosten zu minimieren und gleichzeitig das Design, die Benutzerfreundlichkeit sowie die Akku- und Batterielaufzeit zu maximieren. Unsere Projektreferenz eines digitalen Heizungsthermostats veranschaulicht das typische Vorgehen bei der Entwicklung eines energieoptimierten Systems, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.
Leckagen in bestehenden Wasserinstallationen verursachen häufig große Schäden an Einrichtung und Bausubstanz von Gebäuden. Um diese Schäden zu minimieren, hat GROHE den GROHE Sense Guard entwickelt. Als Entwicklungspartner waren wir von Anfang an dabei – vom Proof of Concept, über die ersten Feldtests bis zum serienreifen Produkt.
Im Rahmen der Entwicklung eines neuen Produkt-Releases wurde ein Testplan gemäß den Kundenanforderungen erstellt. Um zukünftig die Entwicklungsressourcen besser nutzen zu können, sollten die Hardware- und Software-Integrationstests auf Basis der vorhandenen Testspezifikation vollautomatisiert durchgeführt werden. Nach internen Vorbereitungen erhielten wir den Auftrag, einen vollautomatischen Teststand für die Durchführung dieser Tests zu entwickeln.
In einem laufenden Softwareentwicklungsprojekt wurde eine Änderung der Projektanforderungen erforderlich, da der Kunde über einen Change Request zusätzliche Anforderungen zur Erfüllung der Automotivenorm ISO 26262:2011 (ASIL-D) in das Projekt aufgenommen hatte.